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Beschreibung
Wasserfall und Idyll
Die WasserfĂ€lle des Flusses IguazĂș liegen an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien und wurden im Jahr 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe benannt. Die âGroĂen Wasserâ sprudeln in beeindruckender Form bis zu 82 Meter in die Tiefe. Dieses Schauspiel der Natur lĂ€sst der junge Komponist AndrĂ© Christen (*1978) in seinem dynamischen Werk âLas Cataratas de IguazĂșâ aufleben. Ein Mythos der GuaranĂ, eines indianischen Volkes in SĂŒdamerika, besagt, dass die IguazĂș-FĂ€lle göttlichen Ursprungs seien. Der Gott Mboi verliebte sich in die HĂ€uptlingstochter NaipĂș, diese wies ihn ab und flĂŒchtete mit ihrem sterblichen Geliebten. Aus Rache schlug der zornige Mboi ein Loch in das Flussbett des IguazĂșs, um die Fliehenden aufzuhalten, und bis heute stĂŒrzen die berĂŒhmten WasserfĂ€lle ĂŒber diese aus Rache entstandene Felsbarriere.
Schon in frĂŒhen Jahren beschĂ€ftigte sich Felix Mendelssohn Bartholdy mit der Konzertgattung, doch erst 22 Jahre nach seinem ersten Solokonzert entstand das Violinkonzert op. 64, welches Mendelssohn Bartholdy seinem Freund und Geigenvirtuosen Ferdinand David widmete. In einem Brief teilte Mendelssohn ihm die Idee des Konzertes mit. Sehr erfreut ĂŒber diese Mitteilung antwortet David: âIch verspreche Dir, es so einzuĂŒben, dass sich die Engel im Himmel freuen sollen.â
Johannes Brahms (1833â1897) schrieb im Jahr 1877 die Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73, die sich rasch zum Lieblingswerk des Publikums entwickelte. Brahms entfĂŒhrt uns in die Welt der Seen, Wiesen und Berge, in die Welt der wohltuenden Natur.
(EinfĂŒhrung in das Programm um 18 Uhr)
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