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Dienstag 07.10.25

20:30 Uhr

Noch lange keine Lipizzaner

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Beschreibung

 


Olga Kosanovic lebt seit ihrer Geburt 1995 in Wien - doch ihr Antrag auf die österreichische Staatsbürgerschaft wird abgelehnt. Warum? Sie war im Laufe ihres Lebens insgesamt 58 Tage zu lange im Ausland. Diese persönliche Erfahrung ist der Ausgangspunkt für eine kluge, humorvolle und vielschichtige filmische Auseinandersetzung mit den Themen Zugehörigkeit, Nation und Identität.Mit spielerischem Zugriff kombiniert "Noch lange keine Lipizzaner" Dokumentation, Performance, Interviews und Archivmaterial. Die Regisseurin hinterfragt die Rituale rund um Staatsbürgerschaft und zeigt, wie absurd und willkürlich die Regeln oft sein können. Dabei nimmt sie auch nationale Mythen ins Visier - etwa das Symbol der Lipizzaner, die längst außerhalb Österreichs gezüchtet werden, aber wie kaum etwas anderes für österreichische Identität stehen.Durch Gespräche mit Jurist:innen, Philosoph:innen und Künstler:innen, wie u.a. Toxische Pommes, Judith Kohlenberger und Robert Menasse, hinterfragt Kosanovi? mit scharfem Blick, wer dazugehören darf - und warum. Ihr Film ist ein kluges, sehr persönliches und zugleich universelles Plädoyer für ein offeneres Verständnis von Zugehörigkeit. (Text: Verleih)

92 Min.
(*) Dokumentarfilm * Deutschland * Regie: Olga Kosanovic

(*) Darsteller:

Olga Kosanovic lebt seit ihrer Geburt 1995 in Wien - doch ihr Antrag auf die österreichische Staatsbürgerschaft wird abgelehnt. Warum? Sie war im Laufe ihres Lebens insgesamt 58 Tage zu lange im Ausland. Diese persönliche Erfahrung ist der Ausgangspunkt für eine kluge, humorvolle und vielschichtige filmische Auseinandersetzung mit den Themen Zugehörigkeit, Nation und Identität.Mit spielerischem Zugriff kombiniert "Noch lange keine Lipizzaner" Dokumentation, Performance, Interviews und Archivmaterial. Die Regisseurin hinterfragt die Rituale rund um Staatsbürgerschaft und zeigt, wie absurd und willkürlich die Regeln oft sein können. Dabei nimmt sie auch nationale Mythen ins Visier - etwa das Symbol der Lipizzaner, die längst außerhalb Österreichs gezüchtet werden, aber wie kaum etwas anderes für österreichische Identität stehen.Durch Gespräche mit Jurist:innen, Philosoph:innen und Künstler:innen, wie u.a. Toxische Pommes, Judith Kohlenberger und Robert Menasse, hinterfragt Kosanovi? mit scharfem Blick, wer dazugehören darf - und warum. Ihr Film ist ein kluges, sehr persönliches und zugleich universelles Plädoyer für ein offeneres Verständnis von Zugehörigkeit. (Text: Verleih)

92 Min.
(*) Dokumentarfilm * Deutschland * Regie: Olga Kosanovic

(*) Darsteller:

Veranstaltungsort

Luna Filmtheater Metzingen

Eisenbahnstr. 19
72555 Metzingen

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