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Beschreibung
12.995 LĂ€uferinnen und LĂ€ufer haben sich fĂŒr die verschiedenen Disziplinen beim Einstein- Marathon am Sonntag in Ulm angemeldet. Damit sind es ĂŒber 1000 Anmeldungen mehr als 2017. Nachdem die Tendenz in den letzten Jahren immer mehr zu den kurzen Distanzen (5/10 km) ging, sind die Anmeldezahlen in diesem Jahr auch wieder bei den langen LĂ€ufen gestiegen. Breits am letzten Wochenende nahmen 5.982 Kinder an den verschiedenen Einstein-LĂ€ufen teil. Der Einstein-Marathon wird um 9.10 Uhr an der Donauhalle gestartet. Es sind 284 Firmenteams gemeldet. Ingesamt sorgen 1500 Helfer, 200 Rotkreuz-Mitarbeiter und 50 Polizisten fĂŒr einen reibungsliosen Ablauf der GroĂveranstaltung. 23 Bands halten LĂ€ufer und Zuschauer an der Strecke in Bewegung.
2018 starten nach 2014 wieder ĂŒber 5000 LĂ€ufer beim Beurer-Halbmarathon. Die meisten Teilnehmer kommen direkt aus dem GroĂraum Ulm/Neu-Ulm. Die Laufbegeisterung in der Region Ulm/Neu-Ulm ist sowohl bei den GroĂen als auch bei den Kleinen ungebrochen.
Immer noch mehr Menschen entdecken den Laufsport fĂŒr sich und werden Teil eines nicht mehr wegzudenkenden GroĂereignisses in der Region.
âDie Anmeldezahlen zeigen wieder, dass der Einstein-Marathon eine Veranstaltung fĂŒr alle ist, egal ob ProfilĂ€ufer oder Einsteigerâ, so Organisator Markus Ebner. âAuch in diesem Jahr konnten wir noch weitere neue Firmenteams gewinnen. 284 Firmenteams zeigen das groĂe
sportliche Interesse und Bewusstsein in den Unternehmen in unserer Regionâ, freut sich Ebner. Erfreulich ist auch, dass der Laufsport endgĂŒltig in die Frauenwelt eingezogen ist.
Mehr als 40 Prozent aller Teilnehmer sind weiblich. Damit liegt der Einstein-Marathon voll im Trend.
Einstein-Marathon wird umweltvertrÀglicher gestaltet
In diesem Jahr stellen die Veranstalter in Kooperation mit der Firma Bantleon an den Verpflegungsstellen um auf neue, weichere und umweltfreundlichere Pappbecher, die auĂerdem das Trinken wĂ€hrend des Laufes erleichtern sollen. ZusĂ€tzlich gibt es im Zielbereich BehĂ€lter, in denen die Teilnehmer ihre Sicherheitsnadeln und Startnummern zur Wiederverwendung abgeben können.
Neue Marathonstrecke
Nach dem Anmeldeschluss verzeichnen die Veranstalter ĂŒber 100 Anmeldungen mehr fĂŒr den Sparkassen-Marathon. Hauptgrund ist, es gibt eine neue Strecke. Nach 13 Jahren Einstein-Marathon hat sich Streckenchef Bernd Hummel tief in das Wegenetz (Neu-)Ulms eingegraben, um die zweite HĂ€lfte der Marathonstrecke attraktiver zu gestalten und zu verbessern. Bisher ging es ab Kilometer 18 auf einsamen Wegen nach Wiblingen und zurĂŒck.
Der Endspurt musste mit anderen Disziplinen geteilt werden. Langsamere Marathon-LĂ€ufer wurden auf den letzten Kilometern von 5-km-SchwĂ€rmen ĂŒberrollt. Dieses Jahr geht die zweite StreckenhĂ€lfte in Richtung Friedrichsau, Pfuhler See, Offenhausen und in die beiden InnenstĂ€dte â und fĂŒr den Endspurt bekommen die MarathonlĂ€ufer wieder eine eigene Strecke den Lautenberg hinauf.
Im Ziel erwartet die Marathon-Finisher auĂerdem ein extra Verpflegungsbereich, in dem auch die Letzten nach 42,195 km noch genĂŒgend GetrĂ€nke haben. Und das I-TĂŒpfelchen wird sein, dass alle Marathon-Finisher eine eigene Finisher-Jacke erhalten. All das ist nur dank der
UnterstĂŒtzung von der Firma Bantleon möglich. Die Firma Bantleon feiert in diesem Jahr ihr 100-JĂ€hriges JubilĂ€um und ihr GeschĂ€ftsfĂŒhrer Heribert Grossmann gefĂ€llt die Idee, den Marathon in Ulm wieder attraktiver zu machen. Er hat bei der Premiere des Einstein- Marathons im Jahr 2005 wegen einer Wette seinen ersten Marathon bestritten und lĂ€uft seither in jedem September 42,195 Kilometer.
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