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Beschreibung
Tom Anholts GemÀlde sind ErzÀhlungen. Beim Anschauen verlieren wir uns in einer Geschichte, die zwischen dem Hier und Jetzt immer wieder auch
ins Historische zurĂŒck fĂŒhrt. Keine lineare Zeit, die vergeht und der wir folgen können. Ein Hin und Her, ein Oszillieren in Zeiten.
Aktuelles Leben und Legenden aus vergangenen Jahrhunderten tauchen in Anholts Werken zusammen auf, beides nicht eindeutig auszumachen und trotzdem gleichwertig prÀsent. Das nicht direkt Trennbare aus Gegenwart und Vergangenheit ergibt eine anscheinend neue Wirklichkeit.
Tom Anholt erzÀhlt und handelt in seiner Malerei. Konzentriert und in starker Bewegung wirken die Arbeiten, als hÀtten wir die von Tom Anholt erlebte Zeit tatsÀchlich vor uns, auf einen Moment hin angehalten, der so nie wieder stattfindet.
Tom Anholts Malprozess bildet sich in den Werken im figĂŒrlichen, wie im abstrakten und in der offenen ErzĂ€hlung ab. Er lĂ€sst die von ihm geschaffene Wirklichkeit offen, auch wenn die Titel mögliche Hinweise sind.
Wir laden Sie herzlich ein, sich die Ausstellung âTime Machineâ im Kunstverein Ulm anzuschauen.
Frisch aus der ersten Ausstellung der Werke im Januar 2018 bei EIGEN ART Berlin zeigt der Kunstverein Ulm die GemĂ€ldeserie âTime Machineâ.
Tom Anholt (*1987 in England) lebt und arbeitet in Berlin. AuĂer bei EIGEN ART Berlin hat er u.a. an Einzel- und Gruppenausstellungen im EIGEN ART Lab in Berlin und in der Galerie Mikael Andersen in Kopenhagen teilgenommen. Kommende Einzelausstellungen finden in der Josh Lilley Gallery in London statt
und mit der Josh Lilley Gallery auf der Frieze New York.
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