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Sonntag 07.01.18

Der Kleine Prinz: das Musical

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Beschreibung

 


Das Musical von Deborah Sasson und Jochen Sautter
Der kleine Prinz
Nach dem Welterfolg von Antoine de Saint-Exupéry

„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-ExupĂ©ry wurde in 110 Sprachen ĂŒbersetzt und ist eines der meistgelesenen BĂŒcher der Welt. Millionen von Kinder und Erwachsene haben die Geschichte um einen jungen Botschafter von dem fremden Stern regelrecht verschlungen. Es muss also einen universellen, in allen Kulturkreisen der Welt verstanden Zauber um diese Geschichte geben, die Generation von Menschen immer wieder neu fasziniert und in ihren Bann zieht.

Saint-Exupéry erzÀhlt die traumhafte Geschichte eines Prinzen, der von einem fernen Stern kommend, hier auf der Erde den Menschen nur scheinbar einfache Fragen stellt. Fragen, die uns alle betreffen und uns zur Offenbarung einer ganz eigenen Wahrheit leiten. Dabei wirkt der kleine Prinz nur dem ersten Anschein nach wie ein Kind.

TatsĂ€chlich treffen diese Fragen die Erwachsenen nĂ€mlich ins Mark und die ausweichenden und manchmal sogar peinlichen Antworten der RealitĂ€tsmenschen auf der Erde wirken dagegen wenig ĂŒberzeugend. Dies macht den Stoff zur wahren Literatur, zu einem Meisterwerk der ErzĂ€hlkunst und zu einem Buch, gerade auch fĂŒr Erwachsene.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt unsichtbar fĂŒr die Augen“, sagt er uns und wir spĂŒren in unseren innersten GefĂŒhlen, dass diese Botschaft wahr ist und uns womöglich sogar umdenken lĂ€sst in unserem tĂ€glichen Handeln und Tun.

Immer wieder gab es Versuche, diesen magischen Stoff auch fĂŒr die BĂŒhne zu bearbeiten. Meist als pĂ€dagogisches Kindertheater, wohl mit dem Gedanken, dass Kinder die ErzĂ€hlung noch am leichtesten verstehen. Dabei zielt StĂŒck gerade darauf ab, in die manchmal versteinerten Herzen von Erwachsenen einzudringen, die weniger offen sind, aber gerade darum die Begegnung mit dem kleinen Prinzen vielleicht umso nötiger haben.

Die erzĂ€hlte Welt des kleinen Prinzen ist eine Welt der innersten GefĂŒhle. Und wie können GefĂŒhle noch unmittelbarer und eindringlicher die Herzen der Menschen erreichen? Die Antwort ist einfach: mit Musik.

Als die amerikanische OpernsĂ€ngerin Deborah Sasson aus Boston und der in Paris lebende SĂ€nger, Schauspieler, Musical-Regisseur und Choreograf Jochen Sautter nach wieder einmal einer erfolgreichen Vorstellung des Musicals „Phantom der Oper“ vor zwei Jahren bei einem Glas Wein zusammen saßen, hatte jemand eine französische Originalausgabe des „Kleinen Prinzen“ dabei und das GesprĂ€ch begann sich rasch um die Frage der Vertonung des Stoffes zu drehen. Einig war man sich schnell darin, dass die Welt des kleinen Prinzen von ihrer GefĂŒhlsdichte geradezu nach Musik „schreit“. Ein Jahr spĂ€ter griff Jochen Sautter die Idee wieder auf und beauftragte diesmal Deborah Sasson probeweise mal ein Lied zu komponieren.

Das Ergebnis war fĂŒr beide so ĂŒberzeugend, dass der Ansporn ausgelöst wurde ein komplettes Libretto zu erstellen und gemeinsam ĂŒber eine Komposition und Inszenierungsform nachzudenken. Immer wieder erarbeiteten sie sich StĂŒck fĂŒr StĂŒck den wunderbaren ErzĂ€hlstoff und bereicherten ihn mit eigenen Texten und Liedern bis schließlich der Entschluss fest stand, die literarische Vorlage als ein „Musical fĂŒr große und kleine Menschen“ herauszubringen.

Jochen Sautter ĂŒbersetze aus dem Französischen und lieferte die neuen Texte. Deborah Sasson als Komponistin verbrachte NĂ€chte am Klavier und war zeitweise von dem Stoff so eingenommen, dass sie fĂŒr andere Dinge kaum ansprechbar war.

„Der kleine Prinz“, sagt Sautter, „bekommt nicht nur eine musikalische Komponente. ErzĂ€hlerische Figuren wie die Rose, die Schlange oder der Fuchs sind geradezu prĂ€destiniert, um auch tĂ€nzerisch umgesetzt zu werden.“ Jetzt ging es nur noch um Besetzungen, KostĂŒme, BĂŒhnenbildner und eine Inszenierung, die in der Lage ist, die magische Welt des kleinen Prinzen mit den neusten Möglichkeiten der BĂŒhnentechnik neu auferstehen zu lassen. Ausgefeilte Projektionstechniken, Verwandlungsszenarien und ein enormer BĂŒhnenbauplan an Requisiten und großen Objekten musste erstellt werden.

Namhafte Musical-Darsteller aus Hamburg, Berlin, Wien und ZĂŒrich werden die Hauptrollen besetzen, die Regie und die Choreographien erarbeitet Jochen Sautter in der Vorproduktion mit KĂŒnstlern aus Studios in New York und Paris. Daraus entstand das international zusammengestellte Ensemble: The Starnight Musical Company and Orchestra. Das Ergebnis ist beeindruckend und hatte im Dezember 2015 seine Premiere

Veranstaltungsort

Congress Centrum Ulm (CCU)

Basteistr. 40
89073 Ulm

Lageplan


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