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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Eintritt: 14.- ⏠Mitglieder, SchĂŒler, Studenten: 12.- âŹ
Der groĂe Tenorsaxofonist Stan Getz schrieb 1976 im Begleittext zu seiner LP âThe Best of two Worldsâ (mit Joao Gilberto): "The world is taking notice that quantity (in music as in life) is often mistaken for quality, loudness for strength, eccentricity for originality. At times people forget the beauty of the sound of humanity..." Das Jochen Feucht Quartett erinnert mit diesem Programm an den groĂen Melodiker des Jazz und bietet schnörkellose, ehrliche Musik: Straight Ahead Jazz, ganz ohne KomplexitĂ€tszwang, in klassischer Quartettbesetzung, mit dem warmen, offenen Klang des von Dizzy Krisch meisterhaft gespielten Vibraphons. Schon bei Jochen Feuchts Debut-CD âWarm Jazzâ 1994 sprach die Presse von einem "rĂŒckhaltlosen Bekenntnis zur schönen Melodie" und spĂ€ter an anderer Stelle: "Jochen Feuchts Tenor-Spiel ist von warmer, nie monoton werdender oder sonstwie schwĂ€chelnder KammermusikalitĂ€t, ein Spiel, das zumindest hier HĂ€rte vermeidet, nichts ĂŒberzieht, durchaus an die groĂen alten Zeiten erinnert und so fast schon so etwas wie eine gewisse Geborgenheit erzeugt." Im Repertoire der Band finden sich u.a. Kompositionen von Johnny Mandel, Mal Waldron oder Kenny Barron, die durch Stan Getz in seiner spĂ€ten Phase unsterblich gemacht wurden. Ein anderer Gigant des Tenorsaxofons, John Coltrane, soll sich einem Journalisten gegenĂŒber einmal folgendermaĂen geĂ€uĂert haben: : "You know, we all would play like Stan Getz - if we could âŠ". Zum Quartett gehören weiterhin der Bassist Davide Petrocca (Monty Alexander, Deborah Carter) und der Stuttgarter Schlagzeuger Torsten Krill (CĂ©cile Verny).
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