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Montag 25.08.14

16. Seligweiler Maislabyrinth

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Abendkasse k.A.  

Beschreibung

 


Ein rund 16.000 Quadratmeter großes Maisfeld wird auch diesen Sommer

wieder zahlreiche Besucher aus der ganzen Region nach Seligweiler bei Ulm

locken. Der Grund ist ein im Maisfeld angelegtes Labyrinth. Landwirt Bernd

Ruess startete bereits diese Woche mit der Gestaltung seines Irrgartens.

Dazu wurden rund 140.000 Pflanzen gesät. Jetzt schneidet er die Irrpfade ins

Feld, die aus der Vogelperspektive betrachtet ein weltmeisterliches Motiv

ergeben werden. Man darf gespannt sein welche Formation das diesjährige

Maislabyrinth haben wird.

In den vergangenen fünfzehn Jahren hat Maisfeldlabyrinth Organisator und

Landwirt Bernd Ruess aus Bollingen schon die unterschiedlichsten Motive in

sein Maisfeldlabyrinth gemäht. Eine Kirche, verschiedene Firmenlogos, einen

Teddybärkopf, einen Frosch, einen Elefanten, ein Flugzeug und einen Heißluftballon

hat der Labyrinthkünstler in überdimensionaler Größe bereits verwirklicht. Nach

einem eigens ausgedachten Schema schneidet Ruess dieser Tage erneut Wege in

seine Maisplantage am Rasthof Seligweiler. Mehrere Sackgassen wird der erfahrene

Maislabyrinthgestalter einbauen, um es den Besuchern auf dem rund zwei Kilometer

langen Weg durch sein öffentliches Maisfeldlabyrinth nicht zu einfach zu machen.

In einzelne Planquadrate unterteilt schneidet Ruess so auf dem 1,6 Hektar großen

Feld exakt nach Plan und zentimetergenau ein vorgefertigtes Muster. Derzeit haben

die Pflanzen noch eine überschaubare Höhe von rund eineinhalb Meter. Bis zur

Eröffnung des Maislabyrinths am 26. Juli wird das Süßgras allerdings eine Höhe von

über zwei Metern erreicht haben und damit unübersehbar sein. Man darf gespannt

sein welche Formation das diesjährige Maislabyrinth haben wird. Soviel sei aber

schon einmal verraten – es wird mit der gewonnen Fußballweltmeisterschaft zu tun

haben.

Aufgabe ist es, den Irrweg im Maisacker so zu durchqueren, um am Pfadziel

verschiedene Stempel der Stempelstellen im Feld vorweisen zu können. „Rund

45 Minuten dauert der Spaziergang durchs Labyrinth das von rund 140.000 zwei

Meter hohen Maispflanzen umgeben ist“, schätzt Bernd Ruess. Immer samstags

hat das Maisfeldlabyrinth bis zur Geisterstunde um 24.00 Uhr geöffnet. Dann geht

es zumeist gruselig im Irrgarten zu, denn für den nächtlichen Spaziergang mit der

Taschenlampe oder Fackel hat sich der Organisator bereits die ein oder andere

gruselige Überraschung ausgedacht.

INFO:

Maisfeldlabyrinth

Rasthaus Seligweiler

Familie Bernd Ruess

Tel.: 07304-6239

www.labyrinth-ulm.de

Öffnungszeiten:

26. Juli bis 28. September 2014

Mo. bis Fr. 13.00 bis 19.00 Uhr

Samstag 13.00 bis 24.00 Uhr

Sonntag 10.00 bis 19.00 Uhr

Gruppen nachVereinbarung

Veranstaltungsort

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