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Samstag 30.01.10
19:00 Uhr
Mein eigen Fleisch und Blut (Chair de ma chair)



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Inspiriert durch Texte von Aglaja Veteranyi. Regie: Ilka Schönbein
Inspiriert von dem Roman der rumĂ€nischen Schriftstellerin Aglaja Veteranyi >Warum das Kind in der Polenta kocht< erzĂ€hlt Ilka Schönbein in >Mein eigen Fleisch und Blut< die Kindheitserinnerungen einer Zirkustochter in zĂ€rtlich-poetischen und zuweilen auch alptraumhaften Szenen. Im Zentrum steht die von allgegenwĂ€rtiger Einsamkeit und Sehnsucht nach Zuwendung bestimmte Mutter-Tochter-Beziehung. Mit Masken, Prothesen, Objekten und dem eigenen Körper findet Ilka Schönbein unvergessliche Bilder von Liebe, Trauer, Missbrauch, LĂŒgen und Verrat.
Ilka Schönbein ist Figuren- und Maskenspielerin, TĂ€nzerin und Schauspielerin. Ausgebildet unter anderem in Stuttgart bei Albrecht Roser entwickelt sie ihre suggestive BĂŒhnensprache auf den StraĂen und PlĂ€tzen deutscher und französischer StĂ€dte. Seit den achtziger Jahren ist Ilka Schönbein mit ihrem Theater auf den StraĂen unterwegs. 1994 bekam sie den Kritikerpreis des Mimos-Festival von Perigueux. 1997 brachte der deutsch-französische Kultursender arte ein PortrĂ€t ĂŒber sie. Ilka Schönbein spielt mittlerweile auf allen bedeutenden europĂ€ischen Festivals. In Stuttgart war sie zuletzt 2002 bei uns im Forum Theater mit >Metamorphosen< zu sehen.
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