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Samstag 29.03.14

10: Uhr

Darmkrebs? Bloß nicht! Dann lieber Vorsorge!

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Abendkasse k.A.  

Beschreibung

 


Darmkrebs? Bloß nicht! Dann lieber Vorsorge!

Darmkrebs? Bloß nicht! Dann lieber Vorsorge!

Patientenveranstaltung zum Thema Darmkrebs am 29. März im Stadthaus Ulm /

Der Eintritt ist frei

In Deutschland werden jedes Jahr 70.000 Menschen mit der Diagnose „Darmkrebs“ konfrontiert – es

ist die Krebsart mit der höchsten Zahl an Neuerkrankungen. Im deutschlandweiten Darmkrebsmonat

März laden die Darmzentren des Universitätsklinikums Ulm und des Bundeswehrkrankenhauses Ulm

(BWK) zusammen mit niedergelassenen Gastroenterologen aus der Region zu Vorträgen und

gemeinsamen Diskussionen am Samstag, 29. März, ab 10:00 Uhr ins Ulmer Stadthaus ein.

Schwerpunkte dieser mittlerweile traditionsreichen Veranstaltung auf dem Münsterplatz sind in

diesem Jahr die Vorsorge und Vermeidung von Darmkrebserkrankungen. Der Eintritt ist frei.

„Wir möchten Betroffenen und Interessierten die neuesten Erkenntnisse zur Entstehung, Vorbeugung und

Vorsorge von Krebserkrankungen im Darm vorstellen. Wird ein Darmkrebs diagnostiziert, sind die Chancen

auf eine Heilung heutzutage dann besonders groß, wenn er in einem frühen Stadium erkannt wird und somit

eine rechtzeitige und optimale Behandlung eingeleitet werden kann“, sagt Prof. Dr. Thomas Seufferlein,

Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum Ulm und Sprecher des

Darmzentrums Ulm.

Zur Vorsorge gehört nicht nur eine medizinische Abklärung, sondern auch gesunde Lebens- und

Ernährungsgewohnheiten. „Übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, zu viel rotes Fleisch und Fett in

Kombination mit zu wenig Obst, Gemüse und Ballaststoffen sind unbestrittene Risikofaktoren“, erläutert

Professor Seufferlein, der sich besonders über die enge Kooperation mit dem BWK und vielen

niedergelassenen Kollegen freut: „Für Betroffene und Interessierte bietet sich so eine sehr gute Gelegenheit,

um in allgemeinverständlicher Sprache umfassende und unabhängige Informationen zu bekommen.“

Neben gesundheitsfördernden Faktoren, die jeder selbst beeinflussen kann, werden auch endoskopische,

chirurgische und medikamentöse Therapien ausführlich beleuchtet.

Die Themen der Referate:

(hinzu kommen Podiumsdiskussionen und viele Gelegenheiten für Fragen an die Referenten)

„Darmkrebs – warum wachsen Darmzellen unkontrolliert?“

Dr. Thomas Ettrich

„Beeinflusst meine Lebensweise das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken?“

Dr. Wolfgang Böck

„Ergebnisse des deutschen Vorsorgeprogramms und aktuelle Empfehlungen“

Prof. Dr. Leopold Ludwig

„Welche Vorsorgeuntersuchung ist für mich sinnvoll?“

Dr. Helmut Schreckenbauer

„Wie werden ,Polypen‘ in der Endoskopie abgetragen?“

Prof. Dr. Martin Wagner

„Wann ist eine chirurgische Therapie nötig und was passiert hier?“

PD Dr. Roland Schmidt

„Wie sind die Aussichten einer modernen Chemotherapie bei Darmkrebs?“

Dr. Volker Kächele

„Wir hoffen auf eine rege Beteiligung der Ulmer und Neu-Ulmer sowie der Bürger aus der Region. Sicher

wird es interessante Diskussion geben“, sagt Professor Seufferlein.

Veranstaltungsort

Stadthaus Ulm

Münsterplatz 50
89073 Ulm

Lageplan


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