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Dienstag 17.04.12

Shame

Erzählt wird von Brandon (Michael Fassbender): Der 30-jährige wohnt in New York, geht ganz normal arbeitet und funktioniert scheinbar perfekt. Aber er ist süchtig, nach Leben, Sex und Unverbindlichkeit. Mit seinem Eskapaden schlägt er über die Strenge, hat fast täglich unverbindlichen Sex mit diversen Partnerinnen, ist nicht bereit, irgendwelche Verantwortung zu übernehmen. Eigentlich ist er bindungsunfähig. In der Großstadt fällt das nicht weiter auf, Brandon kauft sich eben den Kontakt, den er braucht und holt sich allen Sex-Kontakt, denn er kriegen kann.

Das ändert sich, als unangekündigt seine Schwester Lissy (Carey Mulligan) auftaucht. Sie arbeitet als Jazzsängerin in Nachtclubs, nicht immer erfolgreich und hat ebenfalls einige Probleme zu verarbeiten, ist psychisch labil und suizidgefährdet. Sie will, dass ihr Bruder sich um sie kümmert.
Copyright: film-zeit.de



Dienstag 17.04.12

Einer wie Bruno



Montag 16.04.12

The Artist

In Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der Action-Spektakel, Romantic Comedies und Teenie-Filme, wagt THE ARTIST das Einzigartige. Im Verzicht auf Farbe und auf gesprochene Dialoge bringt er die Gefühle der größten Epoche des Kinos auf unsere Leinwände.

George Valentin (Jean Dujardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahr haben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht.

Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!

THE ARTIST erzählt die Geschichte zweier Schicksale: Von den Massen vergöttert und seinem eigenen Bild geblendet, ist ein Mann zu stolz sich in das Neue zu fügen – und fällt in das Nichts. Eine Tänzerin aus der dritten Reihe stürzt sich mit entzückender Begeisterung in diese neue Welt – und das Publikum liegt ihr zu Füßen. (Quelle: theartist-derfilm.de/)



Montag 16.04.12

Shame

Erzählt wird von Brandon (Michael Fassbender): Der 30-jährige wohnt in New York, geht ganz normal arbeitet und funktioniert scheinbar perfekt. Aber er ist süchtig, nach Leben, Sex und Unverbindlichkeit. Mit seinem Eskapaden schlägt er über die Strenge, hat fast täglich unverbindlichen Sex mit diversen Partnerinnen, ist nicht bereit, irgendwelche Verantwortung zu übernehmen. Eigentlich ist er bindungsunfähig. In der Großstadt fällt das nicht weiter auf, Brandon kauft sich eben den Kontakt, den er braucht und holt sich allen Sex-Kontakt, denn er kriegen kann.

Das ändert sich, als unangekündigt seine Schwester Lissy (Carey Mulligan) auftaucht. Sie arbeitet als Jazzsängerin in Nachtclubs, nicht immer erfolgreich und hat ebenfalls einige Probleme zu verarbeiten, ist psychisch labil und suizidgefährdet. Sie will, dass ihr Bruder sich um sie kümmert.
Copyright: film-zeit.de



Montag 16.04.12

Einer wie Bruno



Sonntag 15.04.12

The Artist

In Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der Action-Spektakel, Romantic Comedies und Teenie-Filme, wagt THE ARTIST das Einzigartige. Im Verzicht auf Farbe und auf gesprochene Dialoge bringt er die Gefühle der größten Epoche des Kinos auf unsere Leinwände.

George Valentin (Jean Dujardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahr haben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht.

Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!

THE ARTIST erzählt die Geschichte zweier Schicksale: Von den Massen vergöttert und seinem eigenen Bild geblendet, ist ein Mann zu stolz sich in das Neue zu fügen – und fällt in das Nichts. Eine Tänzerin aus der dritten Reihe stürzt sich mit entzückender Begeisterung in diese neue Welt – und das Publikum liegt ihr zu Füßen. (Quelle: theartist-derfilm.de/)



Sonntag 15.04.12

Einer wie Bruno



Samstag 14.04.12

The Artist

In Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der Action-Spektakel, Romantic Comedies und Teenie-Filme, wagt THE ARTIST das Einzigartige. Im Verzicht auf Farbe und auf gesprochene Dialoge bringt er die Gefühle der größten Epoche des Kinos auf unsere Leinwände.

George Valentin (Jean Dujardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahr haben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht.

Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!

THE ARTIST erzählt die Geschichte zweier Schicksale: Von den Massen vergöttert und seinem eigenen Bild geblendet, ist ein Mann zu stolz sich in das Neue zu fügen – und fällt in das Nichts. Eine Tänzerin aus der dritten Reihe stürzt sich mit entzückender Begeisterung in diese neue Welt – und das Publikum liegt ihr zu Füßen. (Quelle: theartist-derfilm.de/)



Samstag 14.04.12

Charlotte Rampling: The Look

Charlotte Rampling: Tabubrecherin, Stilikone, Weltstar und mutige Avantgardistin. Sie war das Chelsea Girl im Swinging London der 60er. Visconti holte sie für "Die Verdammten" nach Italien, wo ihre Rolle in Cavanis "Der Nachtportier" eine weltweite Tabudebatte auslöste. Sie inspirierte Helmut Newton zu seiner ersten Akt-Fotografie. In New York verkörperte sie für Woody Allen die perfekte Frau, in Hollywood stand sie mit Paul Newman vor der Kamera. Erklärtermaßen gerne arbeitet sie mit Filmemachern wie Nagisa Oshima und Francois Ozon.

Oft als "Objekt der Begierde" inszeniert, ist sie in "The Look" das Subjekt des Films. Der Blick gehört ihr.

In neun Kapiteln und Begegnungen mit Weggefährten und Vertrauten wie Peter Lindbergh, Paul Auster, Barnaby Southcombe oder Juergen Teller lotet Charlotte Rampling Themen wie Alter, Schönheit, Tabu, Begehren, Tod und Liebe aus. Gedanken und Gespräche, Orte, Filme und Situationen verdichten sich jenseits aller anekdotischer Rückschau zum vielfältigen, spannenden, im besten Sinne selbstbewussten Porträt einer charismatischen Frau und Schauspielerin: "The Look" wird zu einem Blick aufs Leben selbst.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 14.04.12

Shame

Erzählt wird von Brandon (Michael Fassbender): Der 30-jährige wohnt in New York, geht ganz normal arbeitet und funktioniert scheinbar perfekt. Aber er ist süchtig, nach Leben, Sex und Unverbindlichkeit. Mit seinem Eskapaden schlägt er über die Strenge, hat fast täglich unverbindlichen Sex mit diversen Partnerinnen, ist nicht bereit, irgendwelche Verantwortung zu übernehmen. Eigentlich ist er bindungsunfähig. In der Großstadt fällt das nicht weiter auf, Brandon kauft sich eben den Kontakt, den er braucht und holt sich allen Sex-Kontakt, denn er kriegen kann.

Das ändert sich, als unangekündigt seine Schwester Lissy (Carey Mulligan) auftaucht. Sie arbeitet als Jazzsängerin in Nachtclubs, nicht immer erfolgreich und hat ebenfalls einige Probleme zu verarbeiten, ist psychisch labil und suizidgefährdet. Sie will, dass ihr Bruder sich um sie kümmert.
Copyright: film-zeit.de




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